Die ff deckt auf, schaut hinter die Kulissen, hinterfragt, rüttelt an Tabus, sorgt für Überraschungen, fordert zur Diskussion, stellt interessante Menschen vor, hat die besten Fotos.

Wer ff liest, wird sich oft ärgern – über die Zustände, die von dieser Zeitung aufgedeckt werden.
Wer ff liest, wird sich oft krumm lachen – über den Witz, den diese Zeitung neben ihren knallharten Storys pflegt.
Die ff schreibt nicht das, was die da oben gerne lesen möchten, sondern das, was die da oben fürchten.
Die ff gibt jenen eine Stimme, die etwas zu sagen haben.

Die ff ist eine unabhängige Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Soziales und Kultur. Sie ist parteilich und konfessionell ungebunden, weltanschaulich offen und pluralistisch. Aus einer liberalen Haltung respektiert sie die religiösen Grundwerte und Überzeugungen der Bevölkerung Südtirols.

ff ist der Rechtsstaatlichkeit und der parlamentarischen Demokratie verpflichtet. Sie befürwortet die gewaltfreie Lösung der Interessenkonflikte im Sinne sozialer Partnerschaft. ff richtet sich frei von Einzel- und Sonderinteressen an die gesamte Bevölkerung Südtirols und wendet sich an ein möglichst breites Publikum. Sie greift Themen aller gesellschaftlichen Gruppierungen, Schichten, Berufs- und Wirtschaftssparten unvoreingenommen auf.

Ziel der ff ist die Förderung der demokratiepolitischen, gesellschaftlichen und kulturellen Fortentwicklung und Mündigkeit der Bevölkerung durch Information und Meinungsaustausch. ff soll als Plattform für den Dialog zwischen den sozialen und kulturellen Gruppen dienen. Kritik dient ihr als Beitrag und Anstoß zur Lösung von Problemen, zur Beseitigung von Missständen und Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen im Lande. Dazu ist ihre Berichterstattung gekennzeichnet durch Unparteilichkeit, Unbestechlichkeit, Zuverlässigkeit, Klarheit, Ausgewogenheit, Genauigkeit und möglichste Vollständigkeit. Sie bemüht sich um eine niveauvolle, verständliche und volksnahe Sprache. Die Beiträge in der ff beziehen ihre Überzeugungs- und Durchschlagskraft nicht aus sprachlichen Übertreibungen, Entgleisungen oder Untergriffen, sondern aus der Qualität der Information und der Darstellungsweise. ff achtet auch im Falle berechtigter und notwendiger Kritik die Würde der Person. In der Frage der Privat- und Intimsphäre der Menschen hält sich die ff an die Charta von Treviso (Schutz von Minderjährigen) und das Gesetz über die Handhabung von Daten bei der Ausübung journalistischer Tätigkeit (Privacy).

In volkstumspolitischen Fragen strebt die ff die Verständigung zwischen den Volksgruppen und deren Befriedung auf der Grundlage ihrer Rechte, Pflichten und Bedürfnisse an. ff bekennt sich zur politischen, sozialen, kulturellen, ethnischen, rassischen und religiösen Toleranz, zum Respekt vor dem Anderssein von Minderheiten und zum Schutz von Schwächeren und Unterdrückten.

ff ist sensibel und aufgeschlossen für Bemühungen um eine gesunde Umwelt, die Einsparung von natürlichen Ressourcen, die Entwicklung umweltfreundlicher Technologien und Formen des Wirtschaftens. Sie befürwortet eine Harmonisierung von Wirtschaft und Ökologie als Lebensgrundlagen.

Die ff erscheint jeden Donnerstag.